Presseartikel – 2014

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UWG Würselen e.V. macht Versprechen wahr: Spende statt Plakate

Die UWG Würselen hatte im Vorfeld der Kommunalwahl besprochen, dass auf eine übertriebene Wahlpropaganda mit Plakaten und  Wahlgeschenken verzichtet und stattdessen ein Betrag  in Höhe von 500,- €  gemeinnützigen, ehrenamtlich arbeitenden Vereinen gespendet wird.

Am 07.05.2014, fand die Übergabe statt.

Wir konnten feststellen, dass es die richtige Entscheidung war.

Der Kinderschutzbund, der für die Kinder in unserer Stadt wirkt.
Der Verein „Gemeinsam Leben-Gemeinsam Lernen“, weil er als Ziel die Integration Behinderter und Nichbehinderter in unserer Stadt hat.
Die Ambulante Hospizhilfe St. Anna aus Alsdorf, weil diese  auch  Würselner Bürgerinnen und Bürgern in den schlimmsten Stunden begleitend zur Seite steht.

v.l.n.r:  Theo Scherberich (UWG-Fraktionsvorsitzender) Herr Dr. Gülpen (Kinderschutzbund), Frau Stefanie Eßer (Ambulanter Hospizdienst) und Herr A.Plonka (Verein „Gemeinsam Leben – Gemeinsam Lernen“)

v.l.n.r: Theo Scherberich (UWG-Fraktionsvorsitzender) Herr Dr. Gülpen (Kinderschutzbund),
Frau Stefanie Eßer (Ambulanter Hospizdienst) und
Herr A.Plonka (Verein „Gemeinsam Leben – Gemeinsam Lernen“)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Michaela Benja
– Pressestelle, UWG Würselen –

 


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UWG – Fraktion Morlaixplatz 1, 52146 Würselen

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Pressestelle – Michaela Benja

 

13.April – Aachener ZEITUNGSVERLAG / SUPER Sonntag:

Sozialer Wohnungsbau :

Die UWG Würselen stösst auf Gegenwehr mit Ihrem Antrag:
Eine Quote für sozialgebundenen Wohnungsbau in Bezug auf die jeweils vorgesehenen Wohnbebauung in Höhe von 20 % vorzugeben.

Die Idee, entstand jedoch auch auf der Basis des ausgearbeiteten Zukunftsprogramm, welches die Stadt Würselen eigens entwickelt hat.
Leider wurde genau dies „durch eine gezielte Beratung und Information von Investoren nimmt die Stadt Einfluss bei dem Bau von kostengünstigen Wohnungen“ von der Mehrheit als schwer bis unmöglich gesehen.

Die immer grösser werdende Schere zwischen arm und reich, erhöht die Nachfrage preiswerten Wohnraumes. Kostengünstige Wohnungen sind, auch wegen der klammen Kasse unserer Kommune, Mangelware.

Der Wohnungsmarkt hat dies schon lange und mehr erkannt, nämlich dass der Mensch auf vieles verzichten und sich einschränken kann, eine Wohnung aber ist essenziell.
Die geplante Mietpreisbremse der Bundesregierung wird wohl kaum in Wüselen greifen.

Der schöne Effekt für Vermieter, Investoren und Bauherren: Stark steigende Mieten.

Mit freundlichen Grüßen

Michaela Benja
– Pressestelle, UWG Würselen –

 


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Pressestelle – Michaela Benja

18.03 – Aachener ZEITUNGSVERLAG / SUPER Sonntag:

Politikverdrossenheit?

Die UWG Würselen bestehend aus engagierten, ehrenamtlich politisch interessierten Mitgliedern möchte jeden Bürger motivieren sich aktiv für Würselen einzusetzen.

Weder Parteizugehörigkeit, noch die deutsche Staatsangehörigkeit sind zwingend notwendig um auf Kommunalebene einen direkten Einfluss auf die Politik zu nehmen.

Es gibt zahlreiche Bürgerinitiativen, Interessen und Vereine.

Auch die Beteiligung an einem öffentlichen Anhörungsverfahren in einem Fachausschuss steht allen Bürgern offen.

Parteiverdrossenheit sollte nicht das Resultat von Desinteresse und Ablehnung von Politik und politischem Handeln werden.

Wir laden Sie zur Teilnahme an unserer Öffentlichen Fraktionssitzung jeden Montag ab 18 Uhr im Sitzungssaal B des Würselener Rathauses ein und freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen

Michaela Benja
– Pressestelle, UWG Würselen –


Druck in der Zeitung (23.03.2014 - Super Sonntag):

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